Rendite des Gesamtportfolios größer als Rendite der Wertpapiere

Hallo zusammen,

ich habe ein Verrechnungskonto und ein Depot hinterlegt. Dieses enthält nur Aktien. Als Anlagekategorien sind entsprechend Barvermögen und Aktien erstellt, der Rest (FK/Immobilien/Rohstoffe) ist leer.

Im Performance-Diagramm lasse ich mir die Rendite für das Gesamtportfolio und für die Aktien anzeigen. Nun ist die Rendite für das Gesamtportfolio seit dem 05.01.2020 (bei Ansicht 2020) höher als die Rendite der Aktien, was nicht sein kann. Woran kann das liegen?

Viele Grüße

Hallo @Investment , herzlich willkommen im PP-Forum,

schau Dir nochmal die Berichtszeiträume an, da kann gerne mal was verrutschen :slight_smile:

Grüße,
Andreas

Hallo @digitus danke für die Rückmeldung!

Hast du noch einen genaueren Tipp? Anbei mal ein Screenshot.

Liebe Grüße

Hallo,

Sehe ich hier keine Lösung oder gibt es noch keine Lösung?
Ich habe merkwürdigerweise das gleiche Problem, finde jedoch keinen anderen Beitrag dazu. Anbei mal ein Screenshot von mir, auf dem alles zu erkennen sein sollte.

Außerhalb von den Anlageklassen P2P und Aktien gibt es bei mir nur ein Referenzkonto, was jedoch keine Rendite erwirtschaftet. Trotzdem ist die Gesamtrendite größer, obwohl die Rendite ja deutlich verringert werden müsste, da mein Referenzkonto einen nicht unbeachtlichen Teil meines Gesamtportfolios ausmacht.

Über eine Antwort oder einen Link zu der Lösung wäre ich euch sehr dankbar.

Grüße,
Florian

Nun, wenn man sich die Heatmaps anschaut, sieht man: Der Vorsprung des Gesamtportfolios geht auf einzelne Monate zurück, am deutlichsten November 2020 (Gesamtportfolio +32,1%, Aktien/P2P +20,7%). Du müßtest dir mal anschauen, was z.B. in dem Monat passiert ist.

Das kann nicht sein. Entweder gibt es doch erhebliche Zinszahlungen auf dem Konto, oder es gibt andere Anlagen, die du vielleicht versehentlich weder P2P noch Aktien zugeordnet hast.

Ich habe jetzt das Problem rausgefunden: Ich habe das Referenzkonto bei manchen Käufen ins Negative laufen lassen, da ich dort keine Daten zu dem Stand hatte und somit war die Berechnung sehr merkwürdig. Jetzt sieht das deutlich besser aus:


Ich habe jetzt einfach eine Einlage zu Beginn des Berichtszeitraums getätigt, damit ich keinen Zuwachs vom Negativen ins Positive habe. Dies habe ich dann später korrigiert an einem Zeitpunkt mittels einer Einlage/Entnahme an dem ich diesbezüglich Daten habe.
Vielen Dank für die Hilfe!

Grüße,
Florian

Du hast gehebelt.