Absolut, nur zeigen die Beispiele aus der Vergangenheit das die wenigsten Nutzer von PP sich um die Auslastung der Gegenstelle kümmern.
Geflutete API’s bis zur komplett Abschaltung hatten wir aus nachvollziehbaren Gründen ja schon einige male.
Danke an den Programmiergott und die vielen Beiträge hier. Nutze das Programm seit acht Jahren (mit Dateneingabe früherer Transaktionen Datenbestand gute 10 Jahre). PP ist zum Hauptinstrument für die Gestaltung des Portfolios geworden. Die angebotenen Charts reichen mir aus um Anlageentscheidungen treffen zu können. Mache vorrangig in Aktien und Optionen. Die drei wichtigsten Bilder sind für mich Branchen, Trendfolge und Faktoren.
Branchen: Das Ideal des gleichgewichteten Portfolios ist angestrebt aber nicht realisierbar. Versuche mindestens 1% des Depots in 50 Subindustrien (3. Ebene) zu halten, praktischerweise werden die bei PP nur angezeigt wenn eben diese 1% überschritten werden.
Trendfolge: wenn ein Wert im 1-Jahresvergleich im Plus liegt erhält er den Status LURO 1, im Idealfall positiv über alle Zeiträume 1 Jahr, 2 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre ergibt LURO 1, 2, 5, 10. Klassische Trendfolge also, so kauft man nur Aktien die im Kurs steigen
Faktoren: früher setzte ich mehr auf Value- und Income-Werte, aber der Wechsel in Growth-Werte war der Burner.
Vielen Dank für diesen langen Thread und die vielen Einblicke in eure Dashboards. Ich habe schon einige Ideen, die ich für mein eigenes Dashboard übernehmen möchte
Mein Dashboard wertet meine Dividende-Income Portfolio aus und ich tracke auch den Immobilienwert (Immowert minus Tilgung). Insgesamt werden 240 Positionen getrackt und die meisten laufen als Sparplan. Daher die hohe monatliche Handelsaktivität. Vielleicht hilft es ja jemanden als Inspiration.
Die Idee finde ich an sich gut, allerdings sollte es dann auch möglich sein, Spalten ein- und auszuklappen, um den Info-Overload gezielt dosierbar zu machen.
Letzendlich ist ja jeder selber dafür verantwortlich wie er seine Auswertungen gestaltet. Ob ihm wenige Informationen reichen, ob er sich mehrere Übersichten baut oder alles in eine integriert. Im Moment ist man, meiner Meinung nach, durch die fehlende Möglichkeit die Übersicht horizontal auszuweiten, in der Auswahl seiner Möglichkeiten eingeschränkt.
Horizontal scrollen ist eine gute Idee, in erster Linie würde ich mir aber eine "Bündelung in den Ansichten wünschen, ähnlich der Klammer bei Excel, wo man dann mit dem “Plus” auf und einklappen kann.
Vermute aber, das dies recht kompliziert wird für die Programmierung, falls es überhaupt einen Programmierer reizt…
Eine andere Sache, die mich persönlich immer wieder “nervt”, sind Verschiebungen in der Darstellung bei den selbst erstellten Übersichten. Wenn man unterschiedliche Bildschirmauflösungen benutzt, PP an mehreren Geräten und je nach Geräteauflösung ergibt sich am Desktop ein schönes, übersichtliches Bild. Am Laptop hat man dann irgendeinen verschobenen Brei…
Spalten zusammenfassen wäre auch cool, grade wenn man ein großes Diagramm hat, daneben oder darunter schmalere Spalten.