ich kaufe und verkaufe häufig verschiedene Kryptowährungen. Allerdings nicht gegen Euro, sondern gegen USDC (was auch eine Krypowährung ist. Wie kann ich das am besten im Portfolio abbilden? Ich habe schwigkeiten zu verstehen, warum Kryptowährungen mehr wie Aktien, also wie Währung behandelt wird. Oder mache ich was falsch?
Hallo, sehe ich das richtig, dass es dafür noch immer keine Lösung gibt? Meine Coinbase-Transaktion zeigt detailliert den Kauf von BTC mit USDC und führt dann in der Transaktionsübersicht den Wert in USD. Beide stimmen nicht immer 100% überein. Wie sähe der Umweg für BTC ←→ USDC über FIAT-Geld aus?
Du musst nach wie vor den Umweg über FIAT gehen. Am
Am besten sollte es klappen wenn du mit Kurs vom Tausch: FIAT—> Krypoto arbeitest. Ob du dann erst Äpfel, dann Bananen und am Ende Bitcoin kaufst ist egal.
Nicht der eleganteste Weg, aber der einzige den wir haben.
Nach meinem Verständnis bedeutet es, ich muss für einen Kauf von BTC gegen USDC zwei Transaktionen eingeben: (1.) Kauf USD mit USDC, (2.) Kauf BTC gegen USD, wobei ich in Kauf nehmen muss, dass die Berechnung der Gebühren in USD leicht von der Berechnung in USDC abweicht. Liege ich richtig? Ich bedanke mich nochmal, wäre aber für ein kurzes ‘thumbs up/down’ dankbar.
Eine Bemerkung an dass PP-Team: Wenn ich mir die History dieses grundlegenden Problems bzw. eines Crypto-Swaps anschaue finde ich es - freundlich gesagt - mehr als bedenklich, dass es nach all den Jahren noch nicht in PP gelöst werden konnte. PP scheint seine Entwicklung nicht mehr an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
PP ist ein Open Source Projekt. Hier kann nicht nur jeder Wünsche äußern sondern auch aktiv mitentwickeln.
Das es dieses Feature nicht gibt, liegt also nicht an PP, sondern der Tatsache das sich niemand freiwillig in seiner Freizeit diesem Feature angenommen hat.
Du bekommst hier ein Stück Software kostenlos incl. Support im Forum… das sollte man vielleicht bedenken bevor man so in den Wald schreit!
Nochmals danke für die schnelle Antwort. Ich habe nicht in den “Wald hineingeschrien”, sondern meine Enttäuschung bzw. Kritik darüber geäussert, dass ein grundlegendes Problem gemäss History seit 6 Jahren nicht angepackt wurde. Da ist es doch völlig egal, ob es OpenSource ist, oder sehe ich da etwas falsch?
Aus meiner Perspektive schon! Es gibt unterschiedliche OpenSource Modelle aber in dem Falle machen es eben alle in ihrer Freizeit und niemand bekommt Geld dafür. Also muss sich jemand finden, der das Problem genauso sieht und bereit ist es zu entwickeln und den gibt es nicht. Kritisieren darfst du gerne, der Ton ist etwas unangebracht. Aber ich denke dabei sollten wir es belassen, denn sonst driftet das Thema ab.
Nochmals, ich habe niemanden angegriffen, sondern einen Umstand kritisiert.
Als Laie stelle ich mir vor, dass es so etwas wie eine Release-Planung gibt. Dafür werden üblicherweise auch die Aufgaben verteilt. Warum werden in einem dafür notwendigem Abstimmungsprozess nicht auch solche Probleme besprochen. Also hört doch bitte auf, Euch auf den Schlips getreten zu fühlen. Statt dessen könntet Ihr ja sagen, ob das Bedürfnis relevant ist oder nicht, und ob es Teil der Releaseplanung der nächsten Releases ist oder nicht, und wenn wann. Und versucht bitte nicht nochmal, mich mundtot machen zu wollen mit Aussagen wie der “Ton ist unangebracht”, das wäre nämlich nur in einem Streichelzoo der Fall.
Der Punkt ist doch, dass ein sonst hervorragendes Produkt angesichts neuer Marktbedürfnisse mehr und mehr die Relevanz verliert.
Deine Überlegungen mag für reguläre Software gelten, zumindest bei Portfolio Peformance entscheiden diejenigen die ihre Freizeit opfern und programmieren, woran sie arbeiten wollen. Mit viel Glück findet sich jemand der die gleiche Problematik hat.