Hi. “dermaßen viel” sicherlich nicht. Also nicht so viele wie Dagobert Duck Da ich da auch eine Mischung habe, ist das recht “schwierig” den Überblick zu behalten. 1OZ kann eben 1x1/4 OZ sein, oder eben 1 OZ, und dann sind das eben 4 oder 1 Münze. Im Beispiel sicherlich nachvollziehbar, aber bei moch mehr Münzen verliere ich den exakten Überblick (insbesondere weil 1/4 Wiener und 1/4 Känguru eben auch zwei verschiedene Münzen sind), und darum ging es mir. Ich habe das mit dem Feingewicht nun 1 Jahr gemacht, und bin damit nicht glücklich geworden. Vor ein paar Tagen habe ich dann auf “Münzen” umgestellt, das “geht”, ist aber dann das Problem, wenn man die Kurse auch direkt haben will, dann klopft man die von Hand ein, wenn es keine 1OZ Münzen sind. Da ich auch da die Kurse von allen Tagen haben will, “nervt” mich das. Ich hoffte, dass meine Idee die Aktualierung der Kurse um einen Faktor zu erweitern auf Verständnis stößt, und mit vernünftigem Aufwand implementierbar ist. (Eigentlich müßte man eben nur den Faktor nehmen, und “kurz” vor dem Schreiben in die interne PP Datenbank benutzen, dann wäre es “feddich”. Meine Kunden würden sagen. Das ist doch in “10 Minuten” machbar. Dass das länger dauert, das weiß ich selber, aber ich hoffe eben immer noch, dass der Gegenwert des Ergebnisses ein Vielfaches von dem Aufwand bedeutet. Wenn der Aufwand deutlich mehr ist, dann wäre mir ein Tipp von den Profis lieb warum das so ist einfach damit ich das begreife. Dann kann ich das auch einmal im Monat von Hand machen: Unzenkurs Exportieren, und für Jede Münzart in Excel berechnen, Speichern als CSV und dann zu jeder Münzart dann importieren. Nicht schön, würde das Problem aber lösen…
Und glaubt mir: Alle anderen Ideen hab ich mir angeschaut, und für mich verworfen. Am nächsten dran zu dem was ich brauche/will ist eben der Excel Im/Export um da eben den Faktor zu berechnen… #KannIchAuchMitLeben aber höflich fragen ist hoffentlich noch erlaubt.
So einen Faktor pro Wertpapier fände ich ehrlich gesagt auch nicht schlecht, das könnte z.B. auch die Umrechnungsprobleme bei Anleihen lösen. Beispiel: Die Anleihe (Anzahl ist Basis 1) hat einen Nominalwert von 1.000€ (Basis 1.000), der Kurs wird aber in Prozent (Basis 100) geliefert wird.
Hatte ich geschrieben, dass ich das auch hatte, aber dann hat man das Problem, dass man parallel eine Liste führen muß (sollte), welche Münze man wann gekauft hat, und auch die Anzahl, wann was gekauft wurde, damit man dann beim Verkauf die Steuern richtig zahlen kann. (Stichwort First in First Out)
Beispiel: Kaufe ich 1/4 Philharmoniker am 3.1.2020 und 1/4 Känguru am 3.6.2021 kann ich die Philharmoniker ab dem 4.1.2021 bei Gewinn steuerfrei(!) verkaufen. Erwische ich aus versehen mein 1/4 Känguru dann fallen Steuern an.
Da PP eben sehr schön die Buchungen nachhält könnte man sich den Aufwand sparen. Es ist eben ein bißchen mehr als aus 1OZ 31,1 gr zu berechnen. (Hatte ich aber Eingangs am 10. Juni 18:44 ausführlich beschrieben, was ich schon alles versucht habe.)
HI. Hab ich gemacht. Wenn ich dann wissen will, wieviele Philharmoniker ich habe, dann muß ich die Buchungen einzeln durchsehen und sehr aufpassen. Weil “der Mensch” macht Fehler. Buche ich mit PP, dann stimmt das einfach.
Beide Varianten, die man zur Zeit im PP machen kann haben Nachteile. Ich denke die sind hinlänglich bekannt. Daher die Idee mit einem Kurs, den man vor dem Speichern ins PP noch manipulieren kann mit einem Faktor. (Oder Formel, …)
Alles andere kenne ich, hab ich ausprobiert. Mit dem einen 1 Jahr gelebt, nun schaue ich wie ich es mit der anderen Variante aushalte, …
Schade, dass der Beitrag einfach gekillt wird … ich habe weder schlechte Absichten, Werbung oder sonst etwas verfolgt. Ich hatte nur auf ehrliches Feedback eines einzelnen Nutzers gehofft und da PMs nicht aktiv sind oder für mich ausgeblendet, war dies die einzige Möglichkeit.
bin noch relativ neu bei PP und stehe gerade vor der Aufgabe meine Edelmetalle (physisch) einzupflegen. Am Beispiel von 1 Pfund Sovereign und 1 Unze Maple Leaf. Ist hier die viel zitierte seite Ariva.de immer die Quelle? Wie schaut es aus mit den Kaufkursen zu denen ich die Münzen erworben habe?
Eventuell ist dieses Thema bereits mehrfach besprochen worden und ich hab es noch nicht hier gefunden.
Ich habe das Wertpapier angelegt. Dann die Einlieferung von 1 Münze vorgenommen (Kein Kauf, da ohne Gegenbuchung). Jetzt weiß mein Depot aber nur dass ich 1 Münze zum Kaufwert x drin habe. Jetzt fehlenj noch die Kurse. Es bleiben mir 2 Möglichkeiten:
Kurse manuell erfassen. Das geht aber nur bei 1 Münze. es geht nicht bei 2 oder mehr Münzen mit verschiedenen Kaufwerten.
Einen Link der historischen Kurse einpflegen. Da es sich um eine Anlagemünze handelt (z.B. Vreneli) nützen mir die historischen Goldpreise nichts die meist nach Unzen abgebildet werden. Es fehlen mir historische Kurse einzelner Anlagemünzen. Gibt es das überhaupt? Und wenn ja, lassen sich diese auch dann als Link einbinden?
HI,
sorry für die verspätet Antwort. Ich hab das nun wie folgt gelöst:
1.) Ariva scheint die meisten Münzen auch mit historischen Daten zu haben. In der nächsten Antwort schreibt jemand wo man das findet. Hier nochmal (weil ich auch immer suchen muss.)
Da gehe ich dann auf die jeweilige Münze (man kann da auch suchen), und dann oben rechts “Mehr Kurse” und auf der Seite die da dann kommt oben links “Historische Kurse”
Da sieht man dann eine URL im Browser, die man sich dann kopieren kann und in PP unter “historische Kurse” → “Tabelle auf einer Webseite” eintragen kann.
Da der spread bei Gold recht groß sein kann, ist das “grob”, aber immer noch viel besser als alles andere (Handarbeit, umrechnen, …) Für mich ist es damit “gelöst”. Die wenigen Münzen die ich da nicht finde setzte ich entweder mit dem Feinunzen an, oder aber tippere das per Hand rein.
Ich habe das mal probiert, allerdings bekommt man bei ARIVA nur die Kurse der letzten 30 Tage angezeigt. Es sei denn, man spielt Monat für Monat der Vergangenheit ein, was eine elende Fummelei bedeutet.
Hast du eine andere Lösung?
Du kannst die einen Account bei Arriva machen, dann kannst du die Kurse einmalig als CSV runterladen. Das einmal gemacht, helfen dir die dynamischen Platzhalter von @Sn1kk3r5.
Da ich da auch eine Mischung habe, ist das recht “schwierig” den Überblick zu behalten. 1OZ kann eben 1x1/4 OZ sein, oder eben 1 OZ, und dann sind das eben 4 oder 1 Münze. Im Beispiel sicherlich nachvollziehbar, aber bei moch mehr Münzen verliere ich den exakten Überblick (insbesondere weil 1/4 Wiener und 1/4 Känguru eben auch zwei verschiedene Münzen sind), und darum ging es mir. Ich habe das mit dem Feingewicht nun 1 Jahr gemacht, und bin damit nicht glücklich geworden. Vor ein paar Tagen habe ich dann auf “Münzen” umgestellt, das “geht”, ist aber dann das Problem, wenn man die Kurse auch direkt haben will, dann klopft man die von Hand ein, wenn es keine 1OZ Münzen sind. Da ich auch da die Kurse von allen Tagen haben will, “nervt” mich das. Ich hoffte, dass meine Idee die Aktualierung der Kurse um einen Faktor zu erweitern auf Verständnis stößt, und mit vernünftigem Aufwand implementierbar ist. (Eigentlich müßte man eben nur den Faktor nehmen, und “kurz” vor dem Schreiben in die interne PP Datenbank benutzen, dann wäre es “feddich”. Meine Kunden würden sagen. Das ist doch in “10 Minuten” machbar. Dass das länger dauert, das weiß ich selber, aber ich hoffe eben immer noch, dass der Gegenwert des Ergebnisses ein Vielfaches von dem Aufwand bedeutet. Wenn der Aufwand deutlich mehr ist, dann wäre mir ein Tipp von den Profis lieb warum das so ist einfach damit ich das begreife. Dann kann ich das auch einmal im Monat von Hand machen: Unzenkurs Exportieren, und für Jede Münzart in Excel berechnen, Speichern als CSV und dann zu jeder Münzart dann importieren. Nicht schön, würde das Problem aber lösen…