Erträge, Gebühren und Steuern werden beim Filtern zu performanceneutralen Bewegungen

Hi Sn1kk3r5,

“hinbekommen” ist ja nicht schwierig.

1a.
Du kannst jederzeit auf einem Konto eine Gebühr, eine Dividende oder eine Steuer für ein Wertpapier eingeben, egal ob es mal gekauft war oder nicht…

1b.
Ausserdem kann man beim Kaufen/Verkaufen auch ein Datum in der Zukunft wählen (z.B. in 100 Jahren), auch das geht.

Und zur Frage “warum eigentlich?”:

Ich benötige das Feld für Steuern nicht. Ist m.E. ohnehin schwierig, manchmal hatte man einen Freistellungsauftrag, manchmal nicht. Verschiedene Umstände, verschiedene Steuerabzüge. Ich erfasse alles steuerfrei und buche es mit der Steuer anders. Hat für mich auch eine bessere Vergleichbarkeit, Steuern sind ja eher abhängig von der persönlichen Situation.

Daher nutze ich das Feld Steuer für Optionsgeschäfte. Somit kann ich für ein Wertpapier die erzielten Ergebnisse für Optionen mitführen. Ich sehe meine Performance insgesamt und wertpapierbezogen auch im Hinblick aller Gewinne und Verluste, auch jene aus diesem Bereich.

Nur leider trage ich solche Buchungen dann ein, ohne das Wertpapier zwingend besessen haben zu müssen. Daher fiel mir hier die Problematik auf.

Mit dem hier besprochenen ist es aber für mich bestens gelöst. Ich werde sehen, dass ich wie beschrieben einen Bezug zum Depot herstelle (Kauf/Verkauf in der Zukunft, vielleicht in ein Dummy Depot, welches im Filter liegt).

Und soweit ich bisher sehen kann, sollte ich nun meine Geschäfte vollständig abbilden können und die Zahlen sollten stimmen…

VG