Dein Vorschlag krankt an Deiner Vorstellung es gäbe “schwebende” Buchungen. Dem ist nicht so.
Wenn ich eine Einlage/Entnahme mit einem zukünftigen Datum auf ein Konto mache, dann ist das eine echte Buchung für PP. Das wird dann im Kontosaldenverlauf auch angezeigt.
Die eingestellten Sparpläne erzeugen Buchungen erst dann wenn sie dran sind, vorher ist da nichts, auch nichts “schwebendes”.
Stelle Dir einen Computer vor, auf dem ein cronjob läuft, welcher in der Zukunft eine Datei anlegt. Könntest Du die Datei heute schon per “ls” oder “dir” anzeigen lassen? Nein, geht nicht.
Trifft so nicht zu; manche Auswertungen berücksichtigen auch zukünftige Buchungen. Vorausgesetzt natürlich, du hast auch einen Berichtszeitraum, der in die Zukunft reicht.
Ja, das ist richtig und mir auch klar. Ich habe den Begriff lediglich zur Abgrenzung gewählt, da es tatsächlich ein Unterschied ist, ob z.B. ein Zins mit einem Datum bereits in PP gebucht ist, oder ein Sparplan in der Bank und in PP hinterlegt wird, der erst -und damit sind wir tatsächlich - in der Zukunft zu einer Buchung wird.
Mir ging es nur darum, diese bereits hinterlegten Sparplanbuchungen auch in ihrer finalen Wirkung auf die Liquidität zu zeigen -auch wenn sie heute zwar hinterlegt aber noch nicht gebucht sind und war auf der Suche nach einem Weg hierzu.
Ich habe auch verstanden, dass dies aus grundsätzlichen Erwägungen nicht gewünscht ist, was ich sehr bedauerlich finde.
@Rafa :
“Ich höre schon den nächsten Wunsch:
Jetzt wo wir den Kontostand für die Zukunft simulieren, das ganze jetzt bitte für Aktienkurse…”
Das ist für mich Polemik.
Hier treffen grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen aufeinander…
Blockzitat Sn1kk3r5
“Es geht nicht darum, das dieses Anliegen nicht verstanden ist/wird.
Es geht um den Einsatzzweck und die Philosophie. Das ganze in Verbindung mit der Tatsache das es für Finanzplanung schon Software gibt. … Viele von uns arbeiten mit unterschiedlichen Tools für die jeweiligen Zwecken.”
Ich würde gerne auf WEITERE Software verzichten und würde mich über eine entsprechnde Änderung freuen.
OB und WIE das genutzt wird ist ja die eigene Entscheidung. Klar ist auch , wenn die Möglichkeit bestünde das Ende des Berichtszeitraumes in die Zukunft zu legen, das ggf. nicht korrigierte Daten zu falschen Ergebnissen führen. Aber das liegt ja in der Hand der Anwender
@chirlu: “Trifft so nicht zu; manche Auswertungen berücksichtigen auch zukünftige Buchungen. Vorausgesetzt natürlich, du hast auch einen Berichtszeitraum, der in die Zukunft reicht.”
Sorry das hab ich nicht verstanden: Wie / wo kann ich einen Berichtszeitraum für die Zukunft erstellen? Also wo das Zukunfts-Datum eingeben? ( DAS IST ja mein Vorschlag )
An dieser Stelle kann ich nur wiederholen:
Danke für die viel Mühe in das Projekt und die viele Arbeit und das es möglich ist Wünsch vorzutragen.
Mini
PS: Falls das ^^ mit dem Zitieren komisch aussieht: Bekomme das ( noch ) nicht besser hin.
Schönes Wochenende
Du klickst in den entsprechenden Ansichten rechts oben auf das → Datum, danach öffnet sich ein Kontextmenü, dort kannst Du (ganz unten) Berichtszeiträume → neu definieren bzw. vorhandene Berichtszeiträume → verwalten.
Damit tust Du Dir keinen Gefallen. Wenn die Struktur Deines Vermögens eine Cashflowplanung erfordert, dann solltest Du eine leistungsfähige Finanzsoftware benutzen.
Das bietet Dir u.a. den Vorteil, dass Du Buchungen terminieren und automatisieren kannst. Diese Buchungen kann Deine Software dann automatisiert physisch durchführen.
Schon weil PP die Buchungen nicht selbst physisch durchführen kann, liegt es auf der Hand, Cashflowplanungen mit der selben Software durchzuführen, welche die daraus resultierenden Geldströme auch physisch initiiert und kontrolliert.
Wenn Du dann in PP zusätzliche eine Cashflowplanung machst, ist das bestenfalls redundant.
Fazit: Falls Deine Vermögensstruktur eine Cashflowplanung erfordert oder bald erfordern wird, benutze vom ersten Tag an die besten Spezialwerkzeuge für Deinen Anwendungsfall.
Mir geht im wesentlichen darum:
Ich bekomme (feststehend) Zinsen aus Festgeldern und möchte für die Steuer Verlußte aus anderen Wertpapieren “verrechnen”. Dafür wäre für mich Besonders der Bereich “Zahlungen” mit den entsprechenden Auswertungen sehr hilfreich. Aber in
Danke auch für den Tipp mit leistungsfähiger Finanzsoftware. Es gibt mehrere Gründe, weshalb das für mich nicht in Frage kommt - aber das gehört nicht hierher.