ich vermisse in der Vermögensaufstellung, dass die zuletzt verwendete Kombination aus Filter und Klassifizierung nicht mit der jeweiligen Ansicht gespeichert werden, so wie es mit den ausgewählten Spalten geschieht.
Bsp.:
Ansicht A1 verwendet normalerweise Filter F1 und Klassifizierung K1.
Ansicht A2 verwendet normalerweise Filter F2 und Klassifizierung K2.
Bei einem Wechsel von Ansicht A1 zu A2 oder umgekehrt, müssen daher auch noch jeweils manuell Filter und Klassifizierung angepasst werden. Das könnte doch auch standardmäßig erfolgen oder ginge das schon jetzt irgendwie?
Ich wundere mich über den selben Punkt. Das Speichern von Ansichten bringt nichts, da damit keine Filter mit der Ansicht zusammen gespeichert werden können. Warum gibt es dann die Möglichkeit, Ansichten zu speichern. Gibt es jemanden, der uns erhellen kann? Ist das ein MacOS bug?
Danke, für den Hinweis. Hilft aber leider nicht weiter, da die eigentliche Frage ist, warum eine gespeicherte Ansicht nicht auch den eingestellten Filter mit sichert.
Wunsch: Ansicht 1 = Filter Depot 1, Ansicht 2 = Filter Depot 2.
Realität: Ansicht 1 und Ansicht 2 beziehen sich immer nur auf den zuletzt eingestellten Filter. Und damit ist halt das speichern von Ansichten obsolet.
Oder bin ich einfach nur nicht in der Lage, Ansichten richtig zu nutzen und zu speichern?
Oder ist Sinn der Ansichten rein das unterschiedliche Ein- und Ausblenden von Spalten?
Es beantwortet deine Frage, warum es denn dann die Möglichkeit gebe, Ansichten zu speichern, und warum manche Leute das nicht als „obsolet“ ansehen (falsches Wort übrigens – obsolet bedeutet veraltet, überflüssig geworden).
Nö, obsolet ist in meinem Kontext kein falsches Wort. Genau das meinte ich: überflüssig. In dem Fall für mich betrachtet, da ich unter „Ansichten speichern“ einen anderen Mehrwert erwartet hatte.
Aber dann weiss ich jetzt ja, das die Ansichten nur Spalten speichern, und nicht eine Ansicht aller möglichen Einstellungskombinationen, die sich dort bieten. Wäre halt eine praktische Funktion.
Überflüssig ist ein Synonym für obsolet, so wie auch veraltet ein Synonym für obsolet ist.
Aber selbst „überflüssig geworden“ (wenn es denn nur in dieser Kombination das Synonym wäre) passt auf meine Situation:
Ich hielt die speicherbaren Ansichten für sinnvoll, solange ich dachte, sie erfüllen meinen geplanten Zweck. Dann war dem aber nicht so und die Ansichten waren für mich überflüssig, obsolet, geworden. (Denn dann reicht mir eine Ansicht)
Da wir hier so schön die Untiefen der deutschen Sprache ausloten, wars die Ausführung wert.