ich habe bisher bei der Rabobank Unterkonten für mein Tagesgeldkonto verwendet und für jedes jeweils ein PP-Konto angelegt. Jedes Konto hat einen Zweck, in meinem Fall Rücklagen für Notgroschen, risikoloses Sparkonto und Urlaubsrücklagen.
Mit Auflösung der Rabobank muss ich nun zu einem neuen Anbieter, der keine Unterkonten anbietet (einen Anbieter pro früherem Unterkonto zu finden ist unpraktikabel/nicht möglich).
Naheliegend wäre es nun, drei neue (quasi virtuelle) PP-Konten einzurichten, wobei die Buchungen real auf einem Konto liegen.
Ist das ein gängiges Prinzip in der Community? Es ist etwas unschön, weil ich nicht auf einen Blick sehe, ob PP aktuell ist und die Liste meiner Konten in PP explodiert…
Kannst du so machen, wenn du sie in eine Klassifizierung packst siehst du auch direkt die Gesamtmenge und kannst diese mit der Bank abgleichen. Problematisch wird es erst dann, wenn du von den Konten einen Kauf buchen willst und der Bestand auf einem Konto nicht ausreicht, dann musst du in PP immer umbuchen/ausgleichen.
Alternative wäre halt Excel o.ä. Das würde ich dir dafür auch ehrlich gesagt eher empfehlen.
hat jetzt nicht direkt was mit der PP Frage zu tun, aber bieten nicht N26 und die DKB z.B. die Möglichkeit diverse unterkonten anzulegen? Zumindest bei meinem DKB Konto laufe ich mit 4 zusätzlichen Tagesgeldkonten rum.
Du kannst die alten Rabobank Konten in PP auch weiter verwenden, oder sie inaktiv setzen und ausblenden.
Sonst wie @Jo92 geschrieben hat, in einer Klassifizierung zusammenfassen um den Kontostand einfacher abgleichen zu können.
Ob du das in PP oder extern verwalten willst musst du wissen. Hängt ja auch davon ab, wofür du PP primär nutzen willst.