Gegenfrage, was ist wenn du ein Buch vom einen Regel in ein anderes stellst? However, das wirkt sich nur aus wenn du das einzelne Depot betrachtest, dass gesamte Portfolio verändert sich nicht.
deshalb ja auch die idee die ganzen depots zusammen in PP aufzunehmen, da es ja eh alles meine depots sind…
Du hättest zwar eine sauber getrennte Kontenführung jedoch müsstest du bei einem Transfer in Datei A das Wertpapier verkaufen und in Datei B kaufen, da beide Dateien inhaltlich nichts von einander wissen.
da wäre in dem fall eltern/kindern ja nicht der fall. in der regel verschenken die ja keine aktien. das sollte ja schon getrennt sein.
Irrtum, dann ist das Verrechnungskonto das Girokonto. Jede Bank benötigt ein Konto wo Geld vorhanden ist um den Trade zu tätigen.
logisch. mir schon klar, dass nicht der liebe gott die aktien bezahlt. aber das ist nun mal, wie ihr es im sprachgebrauch benutzt, ein girokonto und kein reines verrechnungskonto. den auf meinem girokonto gehen etliche zahlungen raus und rein. miete, strom, telefon, gehalt usw… das werde ich ja nicht täglich in PP einpflegen wollen. oder?
deswegen ist mir das mit diesen angegeben verrechnungskonten bei PP auch nicht klar. verstehs irgendwie nicht…
mir ist auch noch nicht der sinn eines verrechnungskontos klar.
http://www.aktien-handeln.info/noetig-depot-verrechnungskonto/
hier ist natürlich das verrechnungskonto in PP gemeint. (das man geld braucht und ein konto ist mir seit 30 jahren klar)
Wenn du nur das einzelne Depot betrachtest, macht es auch keinen Unterschied. Nur für das gesamte Portfolio wirkt sich das aus.
sorry, verstehe ich immer noch nicht. den egal ob ich ein oder 10 depots angebe, macht es immer ein unterschied.
nehemn wir an ich hab für 10.000 euro aktien im depot und 90.000 auf dem verrechnungskonto. wenn die aktien nun um 10% steigen hab ich ja eigentlich eine performance von 10%. nehm ich aber nun das “ominöse” verrechnungskonto dazu (welches zu 0% verzinnst wird), hab ich nur eine performance von 1 %
nun ist es aber “für mich” keine wirkliche leistung, wenn ich einfach irgendeinen betrag auf das verrechnungskonto übertrage. kann ja auch von meiner oma sein. ich hab zwar mehr geld, aber das ändert doch nicht mein aktienerfolg.
irgendwie hab da ein denkfehler oder…!?! und mit wlechem betrag soll ich nun rückwirkend starten? muss ich jetzt für die ganzen jahre meine verschiedenen giro-konto-umsätze eintragen, damit es stimmt? und dann zukünftig jeden tag meine buchungen eintragen!?! also auch meine handyrechnung… das wäre doch blödsinn. sorry… vielleicht bin auch einfach zu langsam um das zu verstehen. sorry.
Das ist nicht der Fall wenn du dies 1 zu 1 erledigst. Alternative wäre Einlieferungen zu verwenden, dann brächtest du die Gegenbuchung auf dem Verrechnungskonto nicht tätigen:
Was ist der Unterschied zwischen Kauf und Einlieferung und kann man dies nachträglich ändern?
das mit der “einlieferung” habe ich gestern schon mal getestet und ein depot so eingepflegt. aber so ganz versteh ichs nicht. soll ich dann nun jeden kauf in der zukunft als einlieferung angeben?
und wenn ich jetzt ein tagesgeldkonot oder sonstiges in PP einbinde geht das ja als “einzahlung” , wenn ich aber heute ein tagesgeldkonto mit 100.000 einpflege, “zerschießt” es ja wieder alle kennzahlen