Es gibt nicht den besten Weg - genausowenig wie es die Anleihe gibt. Wenn Du komplexe Finanzprodukte in PP erfassen möchtest, musst Du lediglich die Performancerelevanten Vorgänge hinsichtlich der Berechnungslogik korrekt erfassen. Ob Du beispielsweise Stückzinsen als Sollzinsen oder als Gebührenbelastung buchst, sollte bei der Performanceberechnung zu exakt dem gleichen Ergebnis führen.
ich habe noch eine ergänzende Frage zur Abbildung von Staatsanleihen in PP. Diese werden zu einem Stückpreis x gekauft und können dann wie alle anderen zb ETFs auch abgebildet werden. Sie haben zb eine Laufzeit bis 15.05.2024 und werden dann mit Einen Stückpreis y verkauft. Aus der Differenz von y-x ergibt sich der Zins = Gewinn. Das entspricht doch absolut der Abbildung eines Etfs oder Fonds, oder übersehe ich hier was? Etwaige, zwischenzeitliche Schwankungen gibt es ja bei ETFs und Fonds auch.
ich glaube ich muss mir das nochmal im detail anschauen, habe bisher noch keine anleihen gekauft, wollte vielmehr vorher wissen, wie ich sie dann abbilden kann.
Das dahinter stehende Prinzip wird genau genommen. Du kannst kein so flexibles Programm wie PP machen, wenn Du 1.000 und eins Möglichkeiten auf den unteren Ebenen abbilden willst.
Weil das so ist, kannst Du jetzt schon Anleihen korrekt abbilden.
Entscheidend ist, ob es korrekt in der Performanceberechnung ankommt. Und der Performanceberechnung ist es egal, ob es sich im Spezialfall Anleihen um Zinsen oder Dividenden handelt.
Ich kann Deine Schmerzen nachvollziehen. Ich behelfe mir einstweilen mit der Notizspalte.