Ich klinke mich hier mal ein, wenn auch zeitlich verzögert, dafür aber mit funktionierender Shift-Taste
Inhaltlich treibt mich ein ähnliches Problem an wie Portfolnix:
Zu Beginn meiner Handelstätigkeit hatte ich ein Depot bei meiner Hausbank (Bank a). Dort wurde das Girokonto zugleich als Verrechnungskonto genutzt. Somit ist nicht klar abzugrenzen, welcher Betrag jeweils für Wertpapierinvestitionen zur Verfügung steht bzw. stand.
Da mich das selber störte und zugleich die Abwicklungskosten meines kontoführenden Institutes zu hoch waren, habe ich die Wertpapiere in ein neues Depot bei einer Drittbank (Bank b) übertragen. Dort wird natürlich auch ein Verrechnungskonto geführt, welches ausschließlich für die Verrechnung mit dem Depot gedacht ist.
Während mit die Übertragung der Wertpapiere in das neue Depot in Portfolio Performance gar keine Probleme bereitet, strauchle ich bei der richtigen Erfassung der Einlagen bzw. Auszahlungen. Wenn ich zu Beginn meiner Tätigkeit einen ausreichend hohen Betrag einbuche, damit heute der Kontostand nicht negativ ist, verfälsche ich meiner Renditeberechnungen. Wie betreiben das andere mit einer vergleichbaren Konstellation? Mittlerweile habe ich zwei Depots: Bank a = ETF, Bank b = Einzelwerte.
Danke für eure Anregungen.